Damen Daunenjacken

Frau trägt beaunen Pullover, karierter Mantel und  einen ungebundenen beigen Pullover

Outerwear Guide

Tipps zu Funktionen & Pflege

FAQ

Wie erkenne ich eine gute Daunenjacke für Damen?

Eine gute Daunenjacke lässt sich an der Bauschkraft erkennen – ab 600 aufwärts wird's richtig warm und hochwertig. Die Kammern sollten klein und gleichmäßig vernäht sein, damit sich die Daunen nicht verrutschen. Wichtig ist auch, dass keine Federn durch den Stoff piksen – das deutet auf mindere Qualität hin. Eine wasserabweisende Außenschicht schützt bei wechselhaftem Wetter. Und wenn sich die Jacke beim Zusammenpacken schön komprimieren lässt, ohne ihre Form zu verlieren, spricht das meist für ein gutes Stück.


Wie pflege ich eine Daunenjacke?

Daunenjacken sollten wenn nur mit speziellem Daunenwaschmittel bei niedriger Temperatur gewaschen werden – am besten im Schonwaschgang. Wichtig ist, sie danach gründlich zu trocknen, idealerweise im Trockner mit Tennisbällen, damit die Daunen wieder aufgehen. Niemals chemisch reinigen, das zerstört die natürlichen Öle der Daunen. Zwischen den Wäschen reicht meist Auslüften. Kleine Flecken lassen sich vorsichtig mit einem feuchten Tuch abtupfen.


Sind echte Daunen oder Sythetik besser?

Daunen isolieren bei gleichem Gewicht besser als Synthetik und sind komprimierbarer – perfekt also für richtig kalte Tage. Dafür verlieren sie bei Nässe ihre Isolierfähigkeit, während Synthetik auch feucht noch wärmt. Synthetikfasern sind außerdem pflegeleichter und trocknen schneller. Für trockene Winterkälte gewinnen Daunen, bei wechselhaftem Wetter mit viel Nässe ist Synthetik die praktischere Wahl. Und: Synthetik ist tierfreundlicher.